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NEU!  Aus Orkenspalter: 1) ein ausfüllbarer Abenteurerpass und 2) zusätzliche Regeln für Schwerter & Dämonen auf Basis des offiziellen Regelwerks, von Barbarossa Rotbart (Matthias Brauer).

NEU! CROWDFUNDING: ULISSES SPIELE CLASSICS: SCHWERTER UND DÄMONEN, GRIMMZAHNS FALLEN UND DIE STÄDTEBÜCHER

Kehrt zurück in die frühen 80er und erlebt den Retro-Charme von Schwerter & Dämonen. Wagt euch in unbezwingbare Dungeons mit Grimmzahns Fallen und wandelt durch die Straßen von Al’Anfa.


Schwerter und Dämonen, die deutsche Übersetzung von Tunnels & Trolls, erschien 1983 in Deutschland vor der Übersetzung von Dungeons & Dragons, und ist somit das erste in Deutschland veröffentlichte Rollenspiel. Übrigens wurde damals Tunnels & Trolls von Ulrich Kiesow, einem der Väter des Rollenspiels DSA (Das Schwarze Auge) übersetzt.

Der damalige Verleger, FanPro, veröffentlichte 4 Solo-Abenteuer:

  1. Büffelburg (Buffalo Castle)
  2. Labyrinth
  3. Meer der Rätsel (Sea of Mystery)
  4. Taverne zum blauen Frosch (Blue Frog Tavern).

Darüber hinaus wurde ein Gruppenabenteuer herausgebracht, nämlich Katakomben des Bärenkults (Catacombs of the Bear Cult).

2013 lief das Gerücht, es könne in Deutschland wiederveröffentlicht werden! Inzwischen (2015) sagt Mr. Mantikore-Verlag Nicolai Bonczyk, « momentan ruht das Projekt », aber wer weiß?

Jedenfalls unterstützen wir das Projekt herzlichst.

Hausregeln für S&D stehen auf der craulabesch Webseite zur Verfügung. Craulabesch hat übrigens auch Kern-Regeln zum sofortigen Spielen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Eine sehr gute Rezension des Spiels findet man auch auf Teilzeithelden, das Magazin für Rollenspiel, LARP und Phantastik.

Auch besonders lesenswert: Ingo Beyers Artikel über Deluxe Tunnels & Trolls und eine Reihe von ganz interessanten Artikeln über T&T/S&D auf der Obskures Webseite.

Craulabesch hat auch ein auf T&T/S&D basierendes Rollenspiel entwickelt: KATABASIS. Es ist im Jahr 270 v. Chr. zur Zeit der drei großen griechischen Imperien nach Alexander dem Großen angelegt,  und dreht sich um das Thema der Unterweltfahrt. Wie Craulabesch so was schafft (115 Seiten immerhin!), bleibt uns ein Rätsel. Wahrscheinlich verfügt Craulabesch über magische Kräfte 🙂